Vanuatu
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Auf ins neue Abenteuer...

Wir sind früh auf den Beinen und wollen das Andocken in Port Vila, der Hauptstadt von Vanuatu, erleben. Die Insel Efate, die vor uns liegt, ist nicht die größte der Inselrepublik. Bis 1980 war die Inselgruppe Vanuatu anglo-französische Kolonie, so kommt man hier gut mit Französisch und Englisch durch. 

Anders als die angesteuerten Inseln zuvor, sind die grünen Hügel vor uns nicht so hoch. Kleine Inseln sind der Bucht um Port Vila vorgelagert und das Wasser schimmert direkt rundherum klar türkis. Der erste Eindruck gefällt uns.

Wir nehmen ein Wassertaxi durch die Bucht zum Zentrum der Stadt und durchfahren die verschiedensten Blautöne wie tiefblau, azurblau und auch zartgrün, die uns die Wassertiefen deuten. Wir kommen an einer modern gestalteten Promenade an. Natürlich will man uns seit dem Pier und auch hier zu Rundfahrten auf der Insel überreden. Letztendlich leben die Menschen hier davon. Kreuzfahrtschiff sind in dieser Region eine Seltenheit. Z. B. waren wir das letzte für dieses Jahr in Fidschi. 

Da Vanuatu aber nach Sydney erneut auf unserem Reiseplan stehen soll, wollen wir die Insel gern ohne die anderen 2100 Passagieren erkunden und suchen uns eher Informationen über die Inseln. Natürlich statten wir der Markthalle wieder einen Besuch ab und probieren Maniok-Chips und eine der vielen Mangos. Es ist gerade Mangosaison im Südpazifik und wenn wir zur Selbstverpflegung übergehen ab 1. Dezember werden Mangos neben der super leckeren Ananas hier wohl feste Punkte auf unserem Speiseplan einnehmen.

Und endlich wurde auch Florales angeboten. Leider fehlen mir die Kenntnisse zu den Blumennamen, aber es duftete und summte wunderbar.

Wir kommen gern wieder und es geht in Ordnung, dass wir den Tag nur in der Stadt verbracht haben. 

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Vanuatu -17.662343, 168.384705